Ich bin ein Mensch, der das Internet mag und auch ein Opfer davon ist. Damit meine ich, dass es wie eine Sucht von einem Menschen ist, der täglich rauchen muss. So bin ich im Umgang mit dem Internet.
Besonders toll finde die App Instagram. Facebook ist mir zu gefährlich. Ich würde es niemals aufmachen. Meine Sozialmedien, die ich am meisten benutze sind: Instagram und Whatsapp. Whatsapp benutze ich nicht so häufig, nur wenn ich es mal brauche.
Aber bei Instagram bin ich ständig. Dort poste ich Bilder und Videos. Dort habe ich momentan 517 Abonnenten. Das finde ich toll. Manchmal denke ich, wenn man so viel im Internet ist, dass man sich dann nicht mehr so gut auf die Schule konzentrieren kann. Doch bei mir ist es nicht so. Denn ich weiß, wo ich meine Grenze habe. Ich meine damit, nur weil ich das Internet mag, heißt es nicht, dass die Schule für mich egal ist. Mir sind diese zwei Sachen wichtig: Schule und Instagram.
Geschrieben von Hülya (7b)
Seit mehreren Jahren gehören die sozialen Medien mittlerweile schon zu meinem alltäglichen Leben. Ich finde deinen Artikel sehr interessant und habe ihn mit einem großen Lächeln im Gesicht gelesen. Doch eine Frage stellt sich schon. Ab wann bezeichnen wir Menschen etwas als „Sucht“? Klar, ich bin täglich auf Instagram, Whatsapp und Facebook unterwegs, doch bin ich deswegen gleich süchtig? Und das sich der, ich nenne es jetzt einfach mal Konsum, auf die Noten oder ähnliches in der Schule auswirkt, sehe ich ähnlich wie du. Bei mir hat es keinen Unterschied gemacht, ob ich am Handy oder Computer war. Ich habe trotzdem meine Hausaufgaben gemacht und für die Schule gelernt.
Ein sehr toller und lesenswerter Artikel!!!
Hallo Hylia ich bin auch voll süchtig, aber auf Whatsapp. Ich finde du hast recht. Man muss deswegen nicht schlechte Noten haben in der Schule, nur weil man immer im Internet ist.