Am Donnerstag vor den Schulferien war unser Schulfest. Am Anfang gab es eine Bühnen Aufführung. Frau Froidl ist Gesanglehrerin bei uns. Ihre Schüler haben den Song „we are the world“ vorgesungen. Eine Mutter heulte, weil sie es berührt hat. Maxi aus der 3. Klasse tanzte zu dem Song.
Wir haben unser gestalteten Bausteine aufgebaut zu einer Brücke. Denn durch Toleranz entsteht eine Brücke und unterschiedliche Menschen lernen sich kennen.
Alle Schüler die die Bausteine gemacht haben, haben an der Verlosung teilgenommen. Es gab 5 Gewinner. Sie haben eine Wasserball Erdkugel gewonnen. Frau Höhn hat auf der Bühne eine Rede gehalten. Sie hat sich bei den Künstlern und bei den Klassen bedankt für ihre Projekte.
Die Bilder die Pepito und Sem mit verschiedenen Klassen gemacht haben, wurden versteigert.
Die Künstlerin Frau Endres hat mit vielen Klassen Figuren gemacht. Sie stellen Kinder aus anderen Ländern da. Sie wurden im ganzen Schulhaus aufgestellt.
Es gab ein leckeres Buffet mit Essen, welches die Eltern mitgebracht haben.
Auf unserem Schulfest gab es viele Aktionen.
Man konnte zum Beispiel bei einer Tombola losen. Jedes Los hat gewonnen. Deshalb waren die Lose sehr schnell weg.
Es gab auch einen Trommelworkshop.
Die 8. Klasse von Frau Vogt hat einen Henna Stand gehabt. Sie machten Henna Tattos.
Dann war ein ungarischer Peitscher da. Die Schüler durften die Peitschen auch ausprobieren.
Frau Hofmann hat den Schülern gezeigt wie ein Fränkischer Volkstanz geht.
Und es gab auch eine Cocktailbar.
Es gab noch sehr viel mehr tolle Aktionen. Aber ich habe die meiste Zeit auf dem Hartplatz Fußball gespielt und konnte mir nicht alles anschauen.
Der Artikel über über Schulfest ist interessant und gut aufgemacht. Ich finde es schön und
wichtig, sich auf verschiedene Weise und bei unterschiedlichen Aktivitäten mit Menschen aus anderen Nationen zu befassen. Wenn ihr Interesse habt: Eine Freundin von mir hat auf die
Melodie „Freude, schöner Götterfunke“ kleine Verse mit den verschiedensten Wörtern für
Frieden geschrieben, lässt sich gut singen!
Macht weiter, ihr „Nebenamt-Redakteure“!