Knast Schwestern

Es waren einmal 6 Freundinnen Laura, Tamara, Susi, Tina, Mirijam und Sophia. Alle arbeiteten in einer Firma. Die meisten von den Freundinnen haben ihre Familien verloren. Die Anführerin war Laura. Eines Tages sagte der Chef allen Mitarbeitern, dass er die Firma schließen muss, weil die Firma pleite ist. Alle waren in Panik. Nach ein paar Minuten verließen alle die Firma. Die 6 Freundinnen verabredeten sich und gingen weg. Am späten Nachmittag trafen sie sich. Laura erzählte, dass ihre Miete längst überfällig ist, aber sie kann sie nicht zahlen und sie keinen Job findet. Die anderen erzählten ihr, dass es ihnen genau so geht. Nach mehreren Stunden verabschiedeten sich alle und gingen weg. Nach ein paar Tagen trafen sich alle zufällig auf der Straße. Sie erzählten sich gegenseitig wie schlecht es ihnen geht. Laura sagte: „Treffen  wir uns heute Abend unter der Brücke im Park? Ich hab eine Idee wie wir wieder an Geld kommen!“  Nach dem letzten Satz schauten sich alle an und nickten. Spät am Abend trafen sich alle am ausgemachten Treffpunkt. Laura erzählte als erstes ihre Idee. Sie flüsterte: „Wenn wir nicht auf die leichte Art an Geld kommen, müssen wir es auf die harte Tour machen!“  Bevor sie weiter redete holte sie aus ihrer Tasche 6 Pistolen und gab jedem eine. Die anderen waren verwirrt und fragten sie woher sie die Waffen hatte. Kurz und schnell sagte sie:  „Schwarzmarkt“ und erzählte den anderen weiter ihre Idee: „Ihr kennt doch alle diese riesige Bank in der Stadt. Die rauben wir morgen Abend aus!“ Dann schaute sie alle an. Die anderen zweifelten etwas.  Laura gab ihnen bis morgen Zeit nachzudenken. Dann verschwand Laura. Am nächsten Tag trafen sich alle und die anderen sagten zu  Laura sie wären dabei.  Laura freute sich und sagte: „Wir treffen uns heute Abend in der Nähe der Bank!“ Danach verschwanden alle. Am Abend waren alle da. Sie hatten die Pistolen versteckt, so dass es nicht auffällig war. Nach ein paar Minuten gingen sie in die Bank rein. Es war nicht sehr viel los.  Nur ein Mitarbeiter war noch da. Ein paar blockierten die Tür, die anderen bewachten die anderen Ausgänge. Laura ging auf den Kerl zu, holte die Pistole raus um ihm Angst zu machen. Mit bedrohlicher Stimme sagte sie: „Wo ist der Tresor mit dem ganzen Geld und keine Widerrede!“ Der Mann zeigte es ihnen. Zitternd machte er den Tresor auf. Die fünf Frauen taten das Geld in große Säcke. Laura bewachte den Mann, dass er nicht die Polizei ruft. Nach dem sie das ganze Geld hatten wollten sie die Bank verlassen. Aber vor der Bank standen sehr viele Polizisten. Sie versuchten durch die Hintertür zu fliehen, aber hinter der Bank standen auch noch Polizisten. Ein Polizist sagte durch ein Megaphon: „Ergebt euch dann wird auch niemand verletzt!“ Die Freundinnen schauten sich nachdenklich an. Sie ergaben sich und sie wurden zur Polizeistation gefahren und befragt. Die sechs Frauen wurden im Gerichtssaal zu sechs Jahren Haft verurteilt.

Geschrieben von Anja,8a

 

print

2 Kommentare

  1. Eine forsche, mutige Geschichte, die leider zeigt, aus welcher Not heraus Menschen zu
    kriminellen Handlungen verleitet werden. Nachdenkenswert. Der Schluss (Urteil) ist schon
    hart. Die Gescchichtenschreiberin darf sich ruhig neue Geschichten ausdenken!

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.