Ich habe in Fahrenzhausen bei der Firma Widhopf & Sohn ein Praktikum gemacht. Ich bin auf den Beruf Zimmerer gekommen, weil ich gerne mit Holz arbeite oder gerne auf dem Dach arbeiten will. Meine Tätigkeiten waren Schrauben reindrehen, Werkzeuge holen, Löcher bohren, Sägen, Dach abdecken, mit einen Brecheisen arbeiten. Mit den Mitarbeitern habe ich mich sehr gut verstanden. Wir hatten jeden Tag Spaß. Ich hatte zum Schluss noch einen Spitznamen: Flips, der war sehr lustig. Die Mitarbeiter hatten auch Spitznamen der eine hieß Tess. Ich habe von 7:00 Uhr bis 14:00 Uhr gearbeitet. Meine Pause war einmal 30 Minuten und sonst immer eine Stunde. Die Arbeit machte mir echt viel Spaß, weil alle sehr nett sind und höflich, hilfsbereit und alle waren sehr lustig. Die Kompetenzen, die man als Zimmerer braucht sind gute Ausdauer haben und zu Kunden freundlich sein. Ich würde eine Ausbildung zum Zimmerer machen, weil es mir sehr viel Spaß macht.

An dem Tag haben wir die Dämmung gemacht. Es ist nicht die schönste Arbeit, weil es auch juckt, wenn du was an deinen Körper bekommst. Die Rollen sind die Dämmungen.
Warum juckt das?
cool