Mein Praktikum als Mechatroniker

Zwei Wochen schrauben, schleppen und putzen

Hallo! Mein Name ist Nico. An meinem ersten Tag bin ich, so wie es sich gehört, bisschen pünktlicher gekommen, um mich umzuschauen. Mir wurden dann alle Kollegen und alle Räume, die es gab, vorgestellt und gezeigt. Ein Mitarbeiter hat mir dann auch gleich gezeigt, was wo ist. Er und die anderen waren einfach nett. Dann wurde mit mir auch noch extra mein schulisches Zeug gemacht. Das war sehr nett. Die wollten wirklich, dass man was lernt.

Was ich meistens gemacht habe, war zuschauen oder Reifen für den Reifenwechsel holen. Ich bin auch in die Waschhalle gefahren oder durfte Reifen montieren. Einmal durfte ich sogar eine Abgasanalyse machen. Meine Lieblingsaufgaben waren, die Reifen zu wechseln, Reifen zu verteilen und mit den Autos zum Waschen zu fahren.

Meine Arbeitszeiten waren von Montag bis Donnerstag von in der Früh um 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr und am Freitag von 7:30 Uhr bis 12:00 Uhr. Die Pausen waren von 9:00 Uhr bis um 9:15 Uhr und von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr.

Meine Highlights der Woche waren, dass ich bei einer Probefahrt mit einem Schwertransport mitfahren durfte und dass ich mitfahren durfte zu einer Geräuschtestfahrt.

Einmal ist es passiert, dass ein Kollege ein Werkzeug ins Gesicht bekommen hat. Der konnte mich dann nicht mehr nach Hause fahren. Deswegen hat mich der Verursacher des Unfalls nach Hause gebracht.

An meinem letzten Tag war nicht mehr so viel zu machen. Wir haben noch an Autos die TÜV-Kontrolle gemacht und haben dann gewartet, bis der TÜV kommt. Ich musste dem Reifenwäscher noch helfen. Mit dem konnte man auch Spaß haben wie mit den anderen. Und so ging auch der letzte Tag der zwei Wochen vorbei.

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