
In den letzten drei Wochen hatten wir Schüler der Außenstelle Moosburg des SFZ Freising Judotraining im Dojo der SGM-Halle. Judo ist ein Kampfsport und das Dojo ist der Kampfraum mit vielen Matten am Boden.
Es kamen zwei Judotrainer zu uns in die Sportstunde. Sie haben uns verschiedene Techniken im Judo gezeigt.
Am Anfang und zum Schluss begrüßt und verabschiedet man sich immer mit dem gleichen Ritual. Man verbeugt sich um dem Partner Respekt zu zeigen.

Die Trainer haben uns zuerst ein Fallmanöver gezeigt. Wir haben gelernt, wie man sich richtig abrollen kann. Das ist wichtig, damit man sich nicht verletzt, wenn man von seinem Partner geworfen wird. Der Partner ist beim Judo nämlich das “Sportgerät“, auf ihn muss man gut aufpassen.

Eine Wurftechnik, die wir gelernt haben, heißt „O-Uchi-Gari“ (große Innensichel). Dabei wirft man den Partner über seine Schulter. Man muss ihn gut festhalten und darf erst loslassen, wenn er am Boden liegt.


Außerdem haben wir noch einen Haltegriff gelernt, den „Mune-Gatame“, den Kissen-haltegriff. Der heißt so, weil man seinen Partner wie mit einem Kissen am Boden festhält. Wenn der Partner mir zweimal auf die Schulter klopft, weiß ich, dass ich aufhören muss. Das ist das „STOP-Signal“.

Am Ende des Trainings hat jeder gezeigt, was er gelernt hat. Alle haben es geschafft und den weiß-gelben Gürtel und eine Urkunde bekommen.
Das Judotraining hat uns großen Spaß gemacht, weil wir viel gelernt haben. Manchmal war es anstrengend aber die Übungen waren cool.

ich hoffe wir machen sowas auch bin leider noch in der 7.klasse
Ich finde das gut
Ich finde das es sin ergibt das in schulen Kampfsport gemacht ist da auch Kinder selbst verteidigung lernen solte
Ich finde Judotraining sehr toll dann kann man viel lernen