Interview mit dem Schülerfirmenchef vom „Holzwurm“

© SFZ Freising - Alle Rechte vorbehalten

Ich habe gemeinsam mit einer Kollegin Herrn A. vom „Holzwurm“ interviewt.

Herr A., was machen Sie in der Firma?

Wie der Name schon sagt, machen wir viel mit Holz und verkaufen es. Momentan befinden wir uns in der Prüfungsphase.

Seit wann gibt es die Schülerfirma?

So genau kann ich es nicht sagen, da es die schon gab, als ich hier auf die Schule als Lehrer gekommen bin. Ich habe sie praktisch übernommen vom Chef davor. Aber die Schülerfirma müsste es so 7 Jahre geben.

Darf man dem „Holzwurm“ Aufträge geben?

Ja, darf man. Natürlich müssen wir schauen, ob es rein technisch mit Holz geht. Aber wir sind offen und jeder darf etwas anfragen.

Welche Klassen sind in Ihrer Schülerfirma?

Ich habe dieses Halbjahr aus der 8 und 9. Klasse Mitarbeitenden. Im 2 Halbjahr habe ich mehr Neuntklässler, da der „Holzwurm“ eine Prüfungsfirma ist. Aber sonst können sich alle von der 7. bis zur 9. Klasse beim „Holzwurm“ bewerben.

Macht der „Holzwurm“ exakt das gleiche wie die Schülerfirma „Design“?

Wir arbeiten viel zusammen, der „Holzwurm“ hat aber einen kleinen Unterschied zu „Design“. Die arbeiten nicht nur mit Holz, sondern auch mit Metall und Stein.

Wie gefällt es Ihnen beim „Holzwurm“?

Mir gefällt es sehr gut und es ist eine Abwechslung, da ich viel als Klassenlehrer tätig bin und die Schüler und Schülerinnen hier auf eine ganz neue Weise kennenlerne.

Danke für Ihre Zeit! Das war eine gute Werbung für Ihre Schülerfirma.

print

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.