Auf einem Workshop in Berlin haben wir etwas über „Storytelling mit dem Smartphone“ gelernt. Kurz gesagt heißt das, dass man seine Geschichten und Informationen auch für die Ohren bereitstellen kann. Dafür nutzt man zum Beispiel ein Handy oder ein iPad.
Die Arbeit vorher ist eigentlich so wie beim Schreiben von Beiträgen. Man bereitet sich gut vor und lässt seine Arbeit von anderen korrigieren. Am Ende nimmt man sich aber auf und lädt eine Audiodatei im Internet hoch. So lassen sich Beiträge eben auch anhören, wenn man gerade vielleicht keine Lust hat, etwas zu lesen. Ist doch ganz praktisch, oder?
Wir bereiten bald die ersten Beiträge für eure Ohren vor. Bist dahin: Verrate uns doch, was du davon hältst? Wie findest du es, dass man bei dem springenden Punkt bald auch etwas hören kann? Schreib es uns in die Kommentare!
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