Fußball in der Schule

Fußball in der Pause ist so, dass immer ein Lehrer oder eine Lehrerin dabei ist, der oder die dann meistens auch den Ball holt. Sie schauen, wie viele Leute spielen möchten, und es dürfen nicht zu viele mitspielen. Wenn man dann in einem Team ist, muss man ausmachen, wer der Torwart ist. Der Lehrer oder die Lehrerin schickt auch mal Leute für ein paar Minuten auf die Bank, wenn es nicht gut klappt. Man darf dann wieder rein, wenn man sich gut benimmt.

Beim Fußballturnier spielt jede Klasse gegen eine andere Klasse. Wenn eine Klasse gewinnt, erhält sie eine Urkunde. Die Lehrer und Lehrerinnen haben immer einen Plan, wer wann dran ist, und sie sehen auch, welche Klasse wann Fußball in der Pause hat. Wenn sich jemand beim Fußball verletzt, holen die Lehrer die Schulsanitäter.

Die Lehrer stellen auch oft die Teams zusammen, zum Beispiel Schwarz gegen Blau und so weiter. Im Team ist es auch wichtig, dass alle mitmachen. Wenn jemand sagt, dass er kurz eine Pause braucht, wechseln sich die Spieler ab. Wenn die Lehrer sehen, wer besonders gut in der Pause spielt und es ein Turnier gibt, fragen sie, ob die Spieler mitmachen möchten. Wenn sie mitmachen, trainieren sie.

Und wenn das Turnier ist, fahren sie nach München und nehmen dort am Turnier gegen andere Schulen teil. Wenn sie dann wiederkommen, gehen alle Klassen auf den Pausenhof und warten, bis der Bus kommt. Dann klatschen alle, wenn sie zurück sind. Man darf nicht alleine ohne Lehrkraft spielen, es sei denn, die Lehrer sagen: „Ihr dürft spielen, ich komme gleich.“

Also ich finde Fußball in der Schule gut, weil man sich fit halten kann. Das ist auch gut, wenn man mitspielt, dann lernt man neue Sachen und kann sich dann immer verbessern.

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