Wurzer wurde 1984 gegründet und hat ca. 420 Mitarbeiter. Es gibt auch 30 Mitarbeiter, die 11 verschiedene Aufgaben übernehmen. Eine Ausbildung bei ihnen dauert mindestens 3 Jahre. Es gibt nette und kompetente Ausbilder dort.
Bei Wurzer wird zum Beispiel Strom hergestellt. Solch eine Anlage funktioniert über das Prinzip der sogenannten Kraft-Wärme-Kopplung. Ein Motor, der das Gas verbrennt, treibt einen Generator an, der Strom erzeugt. Reine Pflanzenabfälle aus Gärten, Parkanlagen und der Landschaftspflege sowie Bioabfälle oder Biogut (getrennt gesammelter organischer Hausmüll, also Biotonneninhalt) werden für die Gasproduktion verwendet.
Kompost ist ein Verrottungsprodukt, das aus organischen Abfällen (z. B. Baum- und Strauchschnitt, Laub, Obst- und Gemüseabfälle) erzeugt wird. Die Abfälle von Essensresten werden gefiltert und weiterverarbeitet. Man muss auch den Müll richtig trennen, weil das wichtig für die Umwelt, Gesundheit und Sicherheit ist. Man darf zum Beispiel keine Batterien in den Mülleimer werfen, weil das zu einer Verbrennung führen kann.
Uns wurde eine Präsentation von Sonja Pirschlinger vorgestellt. Sie hat uns die Ausbildungsberufe gezeigt, wie z. B. Berufskraftfahrer/in, Fachinformatiker/in für Systemintegration und Kaufmann/-frau für Büromanagement. Was mir gut gefallen hat, war, wie Strom aus Biogas hergestellt wird. Das war sehr interessant und spannend.
Ich fand es nicht gut, weil es matschig war und es sehr gestunken hat, aber ich fand es gut, wie warm der Kompost war.
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