
Viele kennen ihn und mögen ihn. Man kennt Julien Bam durch YouTube, seine Songs oder durch die Bamschool. Leider wurde die Bamschool am 1.11.2019 aufgrund fehlender finanzieller Mittel geschlossen. Seine bekanntesten Videos sind: Der Osterhase, Der Weihnachtsmann, Die Zahnfee, Der Sandmann, die Reihe Der Mann im Mond und Märchen in asozial.
Ich schaue ihn schon seit meiner Kindheit im Jahr 2017, als er noch in einer Wohnung gewohnt hat. Schon damals fand ich ihn toll und er war mein Vorbild. Dort hat er noch eine Art Comedy gemacht, ist viel auf Kommentare eingegangen und hat witzig darauf reagiert. Er hat auch viele Videos mit Freunden gedreht, wie zum Beispiel mit Joon oder Wincent und noch ein paar anderen.
Natürlich hat er auch andere Sachen gemacht, wie Life Hacks. Später ist er im Jahr 2018 in sein Haus gezogen und hat eine Roomtour gemacht. Insgesamt hat Julien Bam vier YouTube-Accounts, auf denen er verschiedene Themen in seinen Videos behandelt. Julien Bam hat auch bei anderen YouTubern mitgedreht, wie bei Mexify, wo sie Hide and Seek in seiner Villa gespielt haben. Ich persönlich finde ihn super, weil man bei seinen Videos sieht, wie viel Arbeit dahintersteckt, auch als er noch nicht so groß war wie heute. Da ich ihn schon lange verfolge und automatisch mit ihm aufgewachsen bin, finde ich seine Videos wirklich gut, und er hat vieles neu dazu gelernt.
Ich habe damals und noch heute das Gefühl, dass er sympathisch ist und auch aus seinem Privatleben etwas zeigt. Er ist nicht nur alleine im Video, sondern auch Leute, die man von ihm kennt, sind dabei. Außerdem macht er abwechslungsreiche Videos, sodass es nicht langweilig wird. Julien Bam hat auch mit dem YouTuber Rezo einen Podcast auf Spotify namens „Hoobylos“.
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